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Automatisierte Kerntemperaturmessung verhindert Verschwendung

Automatisierte Kerntemperaturmessung verhindert Verschwendung

GPS-Buddy, Anbieter von Telematik-Lösungen, hat ein automatisiertes Verfahren zur Messung der Kerntemperatur bei konditionierten Transporten mit Hilfe eines Algorithmus entwickelt. Die Messungen sind mit dem Back-Office-System verknüpft und somit sofort für die Berichterstattung an den Kunden verfügbar. Erstanwender Huuskes ist von dieser Lösung sehr begeistert.

Quelle: transportlogistiek.nl

Strenge eisen gelden er als het gaat om het geconditioneerd vervoer van voedingsmiddelen, medicijnen, chemicaliën, bloemen enzovoorts. Een te hoge of te lage vervoerstemperatuur kan verstrekkende gevolgen hebben voor de gezondheid of op de derving van goederen. De geautomatiseerde kerntemperatuuroplossing die GPS-Buddy ontwikkelde voor het geconditioneerd voedseltransport, voldoet dan ook aan de hygiënecode voor voedselveiligheid en zichtbaarheid in de keten. "En het mooie van deze oplossing is dat – in tegenstelling tot het handmatige meten van de kern-, omgevings- en/of oppervlaktetemperatuur – bij deze methode de chauffeur geen handmatige handelingen hoeft te verrichten”, zegt Daniel Engelberts, consultant Transport bij GPS-Buddy. "Dit scheelt tijd en fouten en voorkomt derving van lading door het prikken in het product.” 

PILOT-PROJEKT MIT KERNTEMPERATURMESSUNG

Die automatisierte Lösung für die Kerntemperaturmessung – genannt CoreT Fleet – entstand in Zusammenarbeit mit dem Kunden Huuskes, einem Gesamtpartner für Lebensmittel und Getränke im Pflegebereich aus Enschede. Dieses Unternehmen beliefert täglich Gesundheitseinrichtungen, Krankenhäuser und Firmencaterer mit Mahlzeiten und Lebensmitteln und setzt dabei 90 Lastwagen aus vier Verteilerzentren ein. Harrie Reink, Logistikmanager bei Huuskes, erklärt: „Temperaturmanagement ist für uns ein kritisches Thema. Die Temperatur der Produkte, die wir in unseren Fahrzeugen transportieren, muss kontinuierlich überwacht und kontrolliert werden. Die Messungen wichen zu sehr von der Realität ab, da wir nur die Temperatur des Laderaums messen konnten. Gemeinsam mit unserem Technologiepartner GPS-Buddy haben wir dafür nach einer guten Lösung gesucht. Der Prozess ist jetzt vollständig automatisiert.“

DISKUSSION

Engelberts fügt hinzu: „Das Problem, das Huuskes uns präsentiert hat, ist ein Thema, das in Gesprächen mit mehreren Kunden auftaucht. Bei den üblichen Messmethoden wird nur die Umgebungs- oder Oberflächentemperatur gemessen. Infolgedessen gibt es Spitzen- und Tiefstwerte in den Ergebnissen. Dies geschieht dadurch, dass beim Öffnen des gekühlten Laderaums Außenluft eindringt, die den Temperaturverlauf beeinflusst. Diese Schwankungen wirken sich zwar nicht extrem auf die Kerntemperatur aus, führen aber zu Diskussionen mit Kunden oder sogar zur Ablehnung von gelieferten Chargen. Der von uns verwendete Algorithmus führt präzise Berechnungen auf der Grundlage von Parametern wie Masse, Art der Verpackung, Feuchtigkeits- und Fettgehalt in Verbindung mit dem Zeitpunkt der Verladung, der Temperatur der Verladung, der Luftfeuchtigkeit usw. durch. Dies ergibt ein realistisches Bild des Verlaufs der Kerntemperatur von der Beladung bis zur Entladung und vermeidet viele Diskussionen.“

MATHEMATISCHES BERECHNUNGSMODELL

„Die Anfrage von Huuskes entsprach den bestehenden Entwicklungen in unserem Unternehmen“, sagt Ties Schaafsma, Geschäftsführer von GPS-Buddy. „Durch den Einsatz unserer bewährten Hardware in Kombination mit einem intelligenten mathematischen Berechnungsmodell sind wir zu dieser zertifizierten Lösung gelangt, auf die Sie über unsere Driver App zugreifen können. Mit oder ohne Verknüpfung mit der bestehenden TMS-Anwendung des Kunden ist es möglich, Berichte mit dem Kunden zu teilen. Darüber hinaus geben wir dem Kunden die Möglichkeit, proaktiv gegenüber seinem eigenen Kunden zu handeln, was die Kundenzufriedenheit erhöht.“

ZUSAMMENARBEIT

Die Zusammenarbeit zwischen Huuskes und GPS-Buddy besteht seit fast zwanzig Jahren und begann einst mit einem LKW-Ortungssystem. Mittlerweile nutzt Huuskes verschiedene GPS-Buddy-Module, darunter ein Fahrzeugüberwachungssystem, die Fahrtanalyse und die Verknüpfung mit der täglichen Lieferung aus dem ERP-System, die Steuerung der Wartungsplanung mit den gesetzlich vorgeschriebenen Inspektionen, das Fahrtenschreibermodul und die Fahrstilanalyse der Fahrer. Laut Reink erfolgt dies alles „so digital wie möglich, um spezifische Anforderungen zu erfüllen und den Verwaltungsaufwand zu minimieren“.

Presseerklärung

CORE T FLEET MISST DIE KERNTEMPERATUR VON KÜHLTRANSPORTEN