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Bleiben Sie der Kurve voraus

Warum Asset-Tags für Infrastrukturfirmen im Jahr 2026 unverzichtbar werden

Kontrolle verlieren kostet Geld

Auf einer typischen Baustelle stehen Dutzende von Maschinen, Fahrzeugen, Containern und Werkzeugen. In der Infrastruktur werden viele Geräte nur vorübergehend eingesetzt – oft an mehreren Standorten gleichzeitig. Den Überblick zu behalten ist daher entscheidend. Dennoch gehen Objekte regelmäßig verloren: Sie werden unbeabsichtigt bewegt, vergessen oder versehentlich mitgenommen.

Viele Unternehmen kennen dieses Problem. Was mit zusätzlicher Suchzeit beginnt, endet oft mit Mietkosten für Ersatzgeräte oder verpassten Fristen. Gleichzeitig fordern Auftraggeber zunehmend Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Einblick in die Nutzung der Betriebsmittel.

Steigender Druck verlangt Überblick

Die Infrastruktursektor steht vor großen Herausforderungen. In den kommenden Jahren wird die Zahl der Bauprojekte weiter zunehmen – vom Ersatz alter Brücken über den Ausbau des Stromnetzes bis hin zu Maßnahmen zur Klimaanpassung. Gleichzeitig wächst der Druck auf die Ausführung: mehr Arbeit, weniger Personal, kürzere Fristen.

Auch die Anforderungen an Berichterstattung und Nachhaltigkeit steigen. Große Auftraggeber – etwa Behörden, Netzbetreiber und Wasserverbände – erwarten Einblicke in die Nutzung von Maschinen, zum Beispiel zur Berechnung von CO₂-Emissionen oder zum Nachweis des zirkulären Einsatzes.

Ohne Übersicht, wo sich Geräte befinden und wie sie eingesetzt werden, ist eine effiziente Steuerung kaum möglich. Asset Tracking schafft hier Abhilfe.

Asset Tags: die Lösung für ein wachsendes Problem

Asset Tags bieten eine intelligente und skalierbare Antwort auf diese Herausforderung. In den nächsten Jahren wird diese Technologie nicht nur verbreiteter, sondern auch unverzichtbar. In diesem Artikel erklären wir, warum Asset Tracking im Jahr 2026 für viele Infrastrukturbetriebe kein Luxus mehr, sondern ein neuer Standard ist.

Was sind Asset Tags?

Ein Asset Tag ist ein kompakter Sender, der an einem Objekt befestigt wird – etwa an Maschinen, Containern, mobilen Aggregaten oder Werkzeugen. Diese Tags senden regelmäßig Signale über GPS, Bluetooth, LTE-M oder RFID, um anzuzeigen, wo sich ein Objekt befindet und ob es bewegt wurde.
Letzteres, RFID, ermöglicht dank der GPS-Buddy-Gateways eine bisher unerreichte Zuverlässigkeit – ein Durchbruch im Asset Management der Infrastruktur.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Ortungssystemen benötigen Asset Tags keine direkte Stromversorgung. Der GPS-Buddy Asset Tag hält bis zu acht Jahre und ist robust, wasserdicht und für den Außeneinsatz geeignet.

GPS-Buddy Asset Tags wurden speziell für Baustellen entwickelt. Sie lassen sich einfach an großen und kleinen Objekten befestigen und integrieren sich direkt in unsere Tracking-Plattform Flowter – das erste hybride IoT-Ökosystem, das alle beweglichen Assets an einem Ort sichtbar macht: Fahrzeuge, Maschinen, Materialien und sogar Werkzeuge.

Effizienter planen, weniger Fehlerkosten

Der größte Vorteil von Asset Tags? Weniger Suchzeiten, bessere Planung, geringere Kosten.
Viele Unternehmen kaufen oder mieten unnötig zusätzliche Geräte, weil sie glauben, etwas sei verloren – dabei steht es nur auf einer anderen Baustelle.

Das führt zu Verzögerungen und Doppelarbeit. Beispiel: Der Bagger steht bereit, aber der dazugehörige Hydraulikhammer – entscheidend für den Arbeitsbeginn – ist nicht auffindbar. Das Team wartet, der Zeitplan verschiebt sich, die gesamte Kette verzögert sich. Nicht wegen des Materialwerts, sondern wegen verlorener Zeit.

Asset Tags verhindern solche Situationen. Durch Echtzeit-Einblicke in den Standort Ihrer Geräte können Sie schneller reagieren, Einsätze besser koordinieren und Stillstände vermeiden. Das ist kein Luxus, sondern entscheidend für termingerechtes Arbeiten.

Bis 2026 wird es erwartet

Asset Tracking ist längst nicht mehr nur eine Lösung für große Bauunternehmen. Auch öffentliche Auftraggeber erwarten zunehmend nachverfolgbare Geräte – nicht nur zur Kostenkontrolle, sondern auch zur Sicherstellung von Nachhaltigkeit und Sicherheit.

Zudem wächst die Zahl der Vorschriften, etwa zu CO₂-Berichtspflichten, zur Rückverfolgbarkeit von Materialien und zu Digitalisierungsanforderungen der EU.

Wer seine Flotte und Geräte heute schon erfasst, ist morgen vorbereitet. Wer abwartet, muss später aufholen – mit höheren Kosten und größerem Druck.

Kontrolle über Ihr Equipment ist kein „Nice-to-Have“ mehr

In einer Branche, in der Zeit Geld ist, können Sie sich keine unnötigen Verluste oder Verzögerungen leisten. Asset Tags geben Ihnen den Überblick, den Sie brauchen, um effektiv zu steuern.

Sie helfen bei der Diebstahlprävention, sparen Miet- und Ersatzkosten und erleichtern die Berichterstattung an Auftraggeber. Und das Beste: Sie können noch heute starten.

👉 Erfahren Sie, wie Asset Tracking in Ihrem Unternehmen aussehen kann:
www.gps-buddy.com/de/loesungen/asset-tracking
oder fordern Sie eine kostenlose Demo an:
www.gps-buddy.com/de/kontakt

Häufige Fragen
Was kostet ein GPS-Buddy Asset Tag?
Der RFID Asset Tag ist bereits ab 25 € pro Stück erhältlich – ein Bruchteil der Kosten eines GPS-Trackers (ab ca. 100 € plus monatliche Gebühren).

Warum sind RFID-Tags so viel günstiger?
Dank der revolutionären Gateway-Technologie. RFID-Tags bestimmen ihren Standort anhand vorhandener Flottenmanagement-Systeme in der Nähe – dadurch sind sie deutlich günstiger und halten 10–20-mal länger.

Kann man sie auch für kleinere Werkzeuge einsetzen?
Ja, es gibt kompakte Versionen für Handwerkzeuge oder kleinere Maschinen, sofern sie regelmäßig bewegt werden.

Wie lange halten sie?
Im Durchschnitt acht Jahre, einschließlich Batterie – die danach einfach ausgetauscht werden kann.

Muss ich ein komplettes System kaufen?
Nein. Sie können mit einigen wenigen Tags beginnen und diese an Ihre bestehende GPS-Buddy-Umgebung anbinden.