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Michel Hofman, Leiter der Abteilung Ausrüstung der Van de Kreeke Group, steht vor einem Transporter mit dem Logo von Van De Kreeke.
Erfolgsgeschichte Van de Kreeke Groep

geschäftsaktivitäten optimieren und CO2-Emissionen reduzieren

Das niederländisch-belgische Bauunternehmen Van de Kreeke Groep mit Sitz in Limburg verpflichtet sich zur Nachhaltigkeit. Die Van de Kreeke Groep ist in den Bereichen Straßenbau, Bauwesen sowie Spezial- und Installationstechnik tätig. Mit dem damit verbundenen großen und vielfältigen Fuhr- und Maschinenpark ist es für sie selbstverständlich, ihre CO2-Emissionen so weit wie möglich zu begrenzen. Dabei handeln sie im Einklang mit den europäischen Richtlinien, einschließlich der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Die erreichten CO2-Reduktionsziele haben dazu geführt, dass die Van de Kreeke Groep auf der CO2-Leistungsleiter (niederländisch: CO2-prestatieladder) die Stufe 5 erreicht hat.  Für die Van de Kreeke Groep geht Nachhaltigkeit jedoch über die CO2-Reduzierung und den „Klimaschutz“ hinaus. Für sie bedeutet Nachhaltigkeit, sich um die Zukunft zu kümmern. Durch den Einsatz intelligenter Technologien optimieren sie ihre Abläufe und damit ihre Nachhaltigkeit, sodass sie immer einen Schritt voraus sind.

Auf der Suche nach einem integrierten System

Die Van de Kreeke Groep ist im Laufe der Jahre unter anderem durch mehrere Firmenübernahmen gewachsen. Infolgedessen wurden innerhalb des Unternehmens mehrere Fuhrparkmanagementsysteme eingesetzt, die auf 2G-Technologie basierten. Mit der obligatorischen Umstellung von 2G- auf 4G-Konnektivität war die Van de Kreeke Groep gezwungen, sich nach einem neuen Flottenmanagementsystem umzusehen. Dies war gleichzeitig ein Moment, um aus der Not eine Tugend zu machen.

„Da wir in vielen verschiedenen Bereichen tätig sind, von Bau und Infrastruktur bis hin zu Installation und Abwassertechnik, waren wir auf der Suche nach einer Gesamtlösung, mit der wir nicht nur unsere Fahrzeuge, sondern auch alle anderen Vermögenswerte innerhalb derselben Plattform überwachen können. Ziel war es, den Fuhrpark und die gesamte Ausrüstung besser zu verwalten. Außerdem wollten wir mehr Einblicke, um den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren und auf einfache Weise Berichte für die vorgeschriebenen Umweltvorschriften zu erstellen“, sagt Michel Hofman, Abteilungsleiter für Ausrüstung bei der Van de Kreeke Groep. „Eine weitere Bedingung war, dass die Installation und Inbetriebnahme der Lösung einfach sein mussten. Nach reiflicher Überlegung fiel die Wahl auf die Komplettlösung von GPS-Buddy.“

Auf dem Bild sind mehrere Habenu Van De Kreeke-Transporter zu sehen, deren Logo auf der Vorderseite der Fahrzeuge zu sehen ist.
Der Planer der Van de Kreeke Groep sitzt hinter seinem Computer und telefoniert mit dem Fahrer.
GPS Buddy 13

Die Entscheidung für GPS-Buddy

Das modulare System von GPS-Buddy, welches die XT4-Einheit und RFID-Tags verwendet, bietet die Flexibilität, die von der Van de Kreeke Groep benötigt wird. Das intelligente Fuhrpark- und Asset-Management-System verfolgt nicht nur LKWs, sondern auch Maschinen, Anhänger und Werkzeuge mit den RFID-Tags. Darüber hinaus bietet das System Einblicke in das Fahrverhalten der Fahrer, und es ist einfach, Fahrtenschreiberdaten aus der Ferne herunterzuladen. Mit dem GPS-Buddy-System ist die Van de Kreeke Groep auch in der Lage, auf einfache Weise verschiedene Berichte zu erstellen, die zur Aufrechterhaltung der fünften Stufe der CO2-Leistungsleiter (niederländisch: CO2-prestatieladder) erforderlich sind.

„Um das Zertifikat aufrechtzuerhalten, müssen wir jährlich volle Transparenz über unsere CO2-Emissionen schaffen, nicht nur in unserem eigenen Betrieb, sondern auch in der gesamten Wertekette. In der Vergangenheit war dies meist manuelle Arbeit. Wir haben das GPS-Buddy-System so eingerichtet, dass die korrekten Daten über Fahrzeugbewegungen, Fahreffizienz und CO2-Emissionen gesammelt werden und wir bei der nächsten Überprüfung die gewünschten Berichte auf Knopfdruck erhalten können“, erklärt Oscar Vandeberg, Projektleiter für Nachhaltigkeit bei der Van de Kreeke Groep.

Installation und Inbetriebnahme

„Ein weiterer Vorteil des GPS-Buddy-Systems besteht für uns darin, dass unsere eigenen Techniker dank der einfachen Installationsverfahren die meisten Installationen intern durchführen können. Dieser praktische Ansatz ist für uns entscheidend, um von Dritten unabhängig zu sein“, fügt Hofman hinzu.

Der Implementierungsprozess verlief reibungslos und begann mit Schulungen, in denen das Team der Van de Kreeke Groep zertifiziert wurde, GPS-Buddy-Geräte selbst zu installieren. Eine Software-Schulung sorgte dafür, dass das Unternehmen das Online-Portal von GPS-Buddy voll nutzen konnte.

Auf dem Bild sind mehrere Van De Kreeke-Transporter zu sehen, deren Logo auf der Vorderseite der Fahrzeuge zu sehen ist.
De vlaggen van Van de Kreeke en Habenu Van de Kreeke met hun respectievelijke logo's.
Das Bild zeigt Michel Hofman, Leiter der Abteilung Ausrüstung der Van de Kreeke Group. Er sitzt in einem Van de Kreeke-Bus auf dem Fahrersitz. Die Tür auf der Fahrerseite ist offen.

Messbare Vorteile bei Effizienz und nachhaltigkeit

Die Van de Kreeke Groep hat mit dem GPS-Buddy-System bereits positive Ergebnisse bei der Reduzierung der CO2-Emissionen und der Verbesserung der betrieblichen Effizienz erzielt. Das System bietet Echtzeiteinblicke in den Fuhrpark und ermöglicht es, den nächstgelegenen verfügbaren Mechaniker und das nächstgelegene Fahrzeug zu Notfallorten zu schicken. Dies reduziert unnötige Fahrten und führt zu geringeren CO2-Emissionen.

Mit GPS-Buddy lässt sich auch das Fahrverhalten verfolgen, um Muster zu erkennen, die sich negativ auf den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Bilanz auswirken, wie z. B. Geschwindigkeitsüberschreitungen. Diese Erkenntnisse tragen dazu bei, das Fahrverhalten des gesamten Teams zu verbessern und den Verschleiß der Fahrzeuge zu verringern.

Darüber hinaus haben sie mehr Kontrolle über ihre Objekte. Von Straßenbaumaschinen bis hin zu Wasserpumpen, die in Nachhaltigkeitsprojekten eingesetzt werden, verfolgt das System den Standort und die Nutzung aller Geräte und Maschinen. Dadurch hat sich der Verwaltungsaufwand für die Zuweisung verschiedener Anlagen für unterschiedliche Projekte verringert.

 Das Unternehmen sieht jedoch noch weiteres Potenzial, um die Möglichkeiten des Systems zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes und zur Erstellung von Berichten in Zukunft voll auszuschöpfen, da sich diese noch in einem frühen Stadium befinden.

Die Flexibilität des Systems ermöglicht ihnen die Anpassung an ihre Bedürfnisse in verschiedenen Bereichen, von der Infrastruktur bis zur Nachhaltigkeit. Das Unternehmen schätzt auch die schnelle und praktische Unterstützung durch das GPS-Buddy-Team bei der Lösung von Problemen. Für das Unternehmen ist diese Zusammenarbeit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu rationalisierten Abläufen, verbesserter Nachhaltigkeit und einer datengesteuerten Zukunft.

Michel Hofman, Leiter der Ausrüstungsabteilung der Van de Kreeke Group, steht vor einem Bus mit dem Logo von Van De Kreeke und lächelt.

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