In einer Welt, die sich zunehmend um Konnektivität und intelligente Technologien dreht, sind Mobilfunknetze von entscheidender Bedeutung. 4G und 5G sind die neuesten Generationen von Mobilfunknetzen, und jedes hat seine eigenen Merkmale und Vorteile. Während 5G mit seinen schnelleren Geschwindigkeiten und geringeren Latenzzeiten vielversprechend ist, gibt es ein starkes Standbein für den Einsatz der 4G-Technologie in bestimmten Telematik-, Machine-to-Machine (M2M)- oder Internet-of-Things (IoT)-Anwendungen wie Fleet-Management und Asset-Tracking. In diesem Blog erklären wir, warum wir uns für 4G entscheiden.
4G, die vierte Generation, hat die Art und Weise, wie wir im Mobilfunk kommunizieren und Daten austauschen, verändert. Sie bietet erhebliche Geschwindigkeitsverbesserungen gegenüber früheren Generationen und ermöglicht Medien-Streaming, Online-Spiele und andere datenintensive Aktivitäten. Es wird häufig für Smartphones und mobile Breitbandanwendungen verwendet.
5G, die fünfte Generation, verspricht, die drahtlose Kommunikation zu revolutionieren. Mit viel höheren Datenraten und extrem niedrigen Latenzzeiten bei der Datenübertragung (Latenz). Damit öffnet 5G die Tür für fortschrittliche Anwendungen wie selbstfahrende Autos, Augmented Reality und komplizierte industrielle Automatisierung. Es ist darauf ausgelegt, eine große Anzahl von Geräten gleichzeitig zu unterstützen, was für das Wachstum des Internets der Dinge von entscheidender Bedeutung ist, könnte man sagen.
Obwohl 5G vielversprechend ist, ist die 4G-Technologie für M2M- und IoT-Anwendungen sinnvoller, insbesondere im Hinblick auf künftige Entwicklungen:
1. Stabilität und Zuverlässigkeit: Da die 4G-Technologie bereits seit einiger Zeit im Einsatz ist, sind die Netze stabil und zuverlässig. Für kritische Anwendungen, bei denen eine konstante Konnektivität entscheidend ist, ist die bewährte Zuverlässigkeit von 4G ein entscheidender Faktor.
2. Infrastruktur: Die Einführung von 5G erfordert von den Telekommunikationsanbietern erhebliche Investitionen, z. B. in neue 5G-Sendetürme und -Geräte. Derzeit ist die Abdeckung daher noch nicht flächendeckend. Die 4G-Infrastruktur ist bereits etabliert und hat somit eine garantierte Abdeckung.
3. Energieverbrauch: Für bestimmte IoT-Geräte wie Sensoren oder RFID-Tags, die mit Batterien betrieben werden, kann die Energieeffizienz entscheidend sein. Die 4G-Technologie verbraucht weniger Energie als 5G, wodurch sich die Lebensdauer batteriebetriebener Geräte verlängert.
4. Anforderungen an die Anwendung: Nicht alle M2M- und IoT-Anwendungen benötigen die von 5G gebotenen hohen Geschwindigkeiten und geringen Latenzzeiten. Viele Anwendungen, wie z. B. Track-and-Trace-Geräte, intelligente Zähler, Überwachungskameras und die Ortung von Assets, können problemlos in 4G-Netzen ohne Leistungseinschränkungen betrieben werden.
Die 4G-Technologie ist also die beste Alternative zu 2G. Wir gehen davon aus, dass wir 4G so lange nutzen werden wie 2G, d. h. fast 30 Jahre. Der Wechsel von 2G zu 4G ist also eine zukunftssichere Investition, die viele zusätzliche Möglichkeiten bietet.
Wenn Sie mehr über die Möglichkeiten erfahren möchten, wenden Sie sich an uns.
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