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Kerntemperatur messen bei Huuskes

Veel realistischer temperatuurverloop

Tholen - Als totaalleverancier en producent voor eten en drinken in de zorg is Huuskes dagelijks vanuit vier distributiecentra met zo'n negentig vrachtwagens onderweg om zorginstellingen, ziekenhuizen en bedrijfscateraars van maaltijden en boodschappen te voorzien. Voor het logistieke management werkt het bedrijf uit Enschede al bijna twintig jaar samen met de oplossingen van GPS-Buddy. Begon de samenwerking ooit om te kijken waar de chauffeurs zich bevonden, in de loop der jaren is de dienstverlening fors toegenomen. De nieuwste oplossing die Huuskes nu van GPS-Buddy toepast is specifiek ontwikkeld voor voedseltransport, waarbij productkarakteristieken samen met de omgevingstemperatuur op basis van algoritme worden omgezet naar kerntemperatuur.

Quelle: AGF.nl

Harrie Reink, Logistikleiter bei Huuskes, sagt: „Wir setzen verschiedene Module von GPS-Buddy ein und erhalten so ein maßgeschneidertes Transportmanagementsystem, das von der Überwachung der Fahrzeuge über die Fahrtenanalyse und die Verknüpfung mit der täglichen Lieferung aus dem ERP-System reicht. Aber auch die Steuerung der Wartungsplanung mit den gesetzlichen Prüfungen und dem Fahrtenschreibermodul sowie die Fahrstilanalyse unserer Fahrer. So steuern wir sehr aktiv den Kraftstoffverbrauch der Fahrer. Wir wollen so viel wie möglich digitalisieren, sowohl um spezifische Anforderungen zu erfüllen als auch um den Verwaltungsaufwand zu minimieren. Manuelle Vorgänge erhöhen einfach das Fehlerrisiko. Jedes Quartal setzen wir uns mit GPS-Buddy zusammen, um unsere Ideen zu bewerten und zu diskutieren. Als der nächste Schritt, das Temperaturmanagement, auf den Tisch kam, waren wir sofort begeistert."

Die PRODUKTE WERDEN AUTOMATISCH UND GENAU GEMESSEN, UM DIE RICHTIGE KERNTEMPERATUR ZU GEWÄHRLEISTEN.

Früher hatten die Fahrer von Huuskes einen Kasten an Bord, in dem sie dem Kunden eine Quittung über die Temperatur im Laderaum bei der Anlieferung ausdrucken konnten. Diese Box ist an den Kühlmotor angeschlossen. Um ein besseres Verständnis der Kerntemperatur zu erhalten, wurden zeitverzögerte Sensoren in Kombination mit Stichprobenmessungen durch Einstichthermometer verwendet. „Mit der Quittung, die wir früher ausstellten, konnten die Fahrer bereits zeigen, bei welcher Umgebungstemperatur die Produkte angeliefert worden waren. Auch wenn der Kunde nicht anwesend war“, sagt Harrie. „Mit dem neuen Modul gehen wir einen Schritt weiter und die Produkte werden dank des von GPS-Buddy entwickelten Algorithmus automatisch auf die genaue Kerntemperatur gemessen. Dabei werden alle Parameter berücksichtigt, die den Übergang von der Umgebungs- zur Kerntemperatur beeinflussen.“

ES BRAUCHT NUR EIN PROBLEM MIT DER TEMPERATUR BEI EINER LADUNG

„Mit der neuen Lösung hat Huuskes etwas Einzigartiges in der Hand“, sagt Daniel Engelberts von GPS-Buddy. „Wir haben dieses Modul in Zusammenarbeit mit einem auf Wärmetechnik spezialisierten Ingenieurbüro entwickelt. Durch die Bestimmung der Eigenschaften von Lebensmitteln und Verpackungen und die Kartierung des Luftstroms im Fahrzeug haben wir verschiedene Parameter des Produkttyps ermittelt. In einer Klimakammer haben wir dann die Kerntemperatur der verschiedenen Produkte gemessen und einen Algorithmus entwickelt. Mir ist kein anderes Unternehmen bekannt, das die Kerntemperatur auf diese Weise berechnet. Und das, obwohl das Temperaturmanagement einen großen Einfluss hat. Es braucht nur eine Lieferung, bei der die Temperatur nicht stimmt, und schon steht der Gesetzgeber vor Ihrer Tür. Wenn Sie Ihren Kunden Berichte über die gemessene Kerntemperatur der Produkte während des Transports und der Auslieferung vorlegen können, erhalten Sie wichtige Informationen zur Einhaltung der Richtlinien zur Lebensmittelsicherheit.“

DIE FAHRER MÜSSEN SICH KEINE GEDANKEN ÜBER DIE TEMPERATUR MACHEN

„Huuskes versendet etwa 200 bis 300 Produkte in einer Ladung. Deshalb haben wir für diesen Kunden eine durchschnittliche Temperatur der Lebensmittel in den LKWs gewählt, eine für das Kühl- und das Gefrierfach. Mit jeder Öffnung des Laderaums steigt die Umgebungstemperatur an. Jetzt berechnet der Algorithmus die Produkte im Gefrierfach bei -25 Grad und im Kühlfach bei drei Grad. Das sorgt für eine viel realistischere Temperaturkurve“, sagt Daniel. „Am Anfang haben wir noch Einstichthermometer zum Vergleich der Ergebnisse verwendet, aber die Abweichungen waren quasi nicht existent.“

Harrie Reink von Huuskes ist von der neuen Lösung sehr begeistert. „Wir erhalten ein viel realistischeres Bild des Temperaturverlaufs. Außerdem ist es wirklich eine Win-Win-Situation. Für die Fahrer ist es auch einfach, weil sie sich keine Gedanken über die Temperatur machen müssen. Außerdem gibt es deutlich weniger Diskussionen mit den Kunden über die Temperatur bei der Anlieferung, obwohl sie natürlich weiterhin selbst für die Temperaturmessung beim Eingang verantwortlich sind.“

Markteinführung


GPS-Buddy hat inzwischen Gespräche mit mehreren größeren Unternehmen aufgenommen, um die Lösung weiter zu vermarkten. „Es ist großartig, mit einem treuen Kunden wie Huuskes zu starten. Wir befinden uns jetzt in Gesprächen mit mehreren großen interessierten Unternehmen“, schließt Daniel.

Pressemitteilung

Core T Fleet misst die Kerntemperatur von Kühltransporten